Erster Versuch einer neuen Darstellungstechnik, die aus einer Laune heraus Diskursivismus nenne. Ja, mag sein, dass es wie eine schräge Mischung aus Cutout und Schattenspiel wirkt und diese Technik schon lange bekannt und seit South Park berühmt ist, aber als Diskursivismus klingt es einfach besser, denn – merke auf! – Kunst funktioniert nur, wenn sie sich hinter pseudo-elitären Fachwörtern versteckt!
Das hier jedenfalls ist die Sandhand, die nur so heißt, weil sich die Wörter reimen. Mit Sand hat das Ganze ungefähr soviel zu tun, wie Republikanische Partei und der Fortschritt.